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Arbeitsreiche Tage durch Sturmtiefs

Seit Donnerstagen 17.02.2022 mussten die Kameraden der Löschgruppe Oestereiden zu mehren Einsätzen ausrücken.

Los ging am Donnerstag mit 4 Alarmierungen zu verschiedenen Einsätzen über den Tag verteilt hier mussten jeweils mehrere Bäume oder blockierte Straßen abgearbeitet werden. am Freitag setzte sich dies Arbeit vor auch hier mussten mehrere Einsätze abgearbeitet werden. Am Samstag 19.02 mussten dann die Kameraden zu einem gemeldeten Wohnungsbrand ausrücken. Nachmittags kamen dann ein weiterer Sturmeinsatz hinzu. Auch am Sonntag musste ein Baum von der Fahrbahn beseitigt werden.

20. Feb '22, 11:51 Uhr

 

Zugübung am 30.06.2021

Die aktuelle Situation in der Covid-19-Pandemie lässt wieder das Üben mit mehreren Löschgruppen zu. So fand am Mittwoch, den 30.06.2021, erstmalig wieder nach längerer Zeit eine Zugübung des Löschzugs 2 (Drewer, Oestereiden und Menzel) in Drewer statt. Angenommen wurde der Brand einer landwirtschaftlich genutzten Scheune. Nach Eintreffen der Einheit Drewer wurde bei der Erkundung festgestellt, dass sich mehrere Kinder und Jugendliche im rechten Teil des Gebäudes aufhalten sollten. Die erste Aufgabe war daher die Personensuche und Menschenrettung. Hierfür rüsteten sich zwei Trupps sofort mit Atemschutz aus und es wurde ein Innenangriff mit einem sogenannten Schlauchpaket vorbereitet und durchgeführt. Kurz danach traf die Löschgruppe Oestereiden ein. Diese unterstütze sofort den Löschangriff im Bereich der Löschwasserversorgung mit dem Tanklöschfahrzeug, da dieses 3000 Liter Wasser fasst und begann gleichzeitig mit der Einsatzdokumentation. Um die Wasserversorgung langfristig sicher zu stellen, wurde die Löschgruppe Menzel in Verbindung mit dem Schlauchwagen des Löschzuges Rüthen eingesetzt. So wurden vom „Dreweraner Born“ ca. 1000 Meter Schlauchleitung bis zum Übungsobjekt verlegt, denn dort befindet sich ein unterirdischer Behälter mit Löschwasser. Damit streckenbedingte Druckverluste ausgeglichen werden konnten, wurde auf der Hälfte der Strecke eine weitere Pumpe zwischengeschaltet. Parallel zum Aufbau der Löschwasserversorgung konnten aus dem rechten Gebäudeteil drei Personen gerettet werden. Gleichzeitig wurde von einem weiteren Atemschutztrupp der linke Gebäudeteil nach Personen durchsucht. Hier konnte eine Person liegend auf einem Anhänger aufgefunden werden. Diese hatte aufgrund des Feuers versucht zu flüchten und ist daraufhin von einem höher gelegenen Einbau auf einen Anhänger gestürzt. Dabei hatte sie sich eine Beinverletzung zugezogen und war nicht mehr gehfähig. Die Person wurde daher durch Unterstützung eines weiteren Atemschutztrupps mithilfe eines Tragetuches und einer Schleifkorbtrage gerettet. Wenig später konnte die gelungene Übung beendet werden.

Die Übung wurde nebenbei von mehreren Kameraden der Drohnengruppe begleitet. Über die Drohne wurde eine Dokumentation aus der Luft durchgeführt. Des Weiteren konnte die Handhabung der Drohne an Einsatzstellen weiter vertieft werden.

17. Juli '21, 08:46 Uhr

 

Behelfs-Mund-Nasen-Masken

Ein großes DANKESCHÖN möchte die Löschgruppe Oestereiden an Christa Oelenberg richten. Wie viele andere Hobby-Näherinnen hat auch sie in den vergangenen Wochen ihre Freizeit überwiegend damit verbracht, Mund-Nasen-Masken zu nähen. Über 40 Stück davon hat sie innerhalb weniger Tage für unsere Löschgruppe gefertigt. Darüber freuen wir uns sehr, denn im Einsatzgeschehen sind die genannten Mindestabstände nicht immer einzuhalten. Jetzt haben wir wenigstens die Möglichkeit mit Hilfe dieser Masken die Ansteckungsgefahr untereinander deutlich zu reduzieren und somit weiterhin tatkräftig bei allen Notfällen zur Verfügung zu stehen!  

05. April '20, 21:12 Uhr

 

Schnupperstunde Kinderfeuerwehr

Am 13.2.2020 konnten sich alle interessierten Kinder im Grundschulalter aus dem Einsatzgebiet der Löschgruppe Oestereiden ein Bild davon machen, was sie bei einer Kinderfeuerwehr so alles erleben und lernen können. Bei vielen Spielen und Experimenten konnten sie ihr Wissen über die Feuerwehr erweitern und testen wie gut sie schon gemeinsam die besten Lösungen finden.

Ausschlaggebend für diese Schnupperstunden war die Idee eine Kinderfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Rüthen zu gründen, mit einer ersten Gruppe in Oestereiden.

Da diese Idee von vielen Kindern und Eltern als sehr gut reflektiert wurde, geht es nun mit den Planungen zur offiziellen Gründung weiter.

Interessierte können weitere Details über kinderfeuerwehr@feuerwehr-ruethen.de erfragen.    

02. März '20, 22:13 Uhr

 

Mähdrescher brennt in voller Ausdehnung

Der sternenklare Himmel über dem Kreis Soest wurde in der Nacht zu Freitag von einer tiefschwarzen Rauchwolke verdunkelt. Auf einem abgeernteten Rapsfeld im Rüthener Stadtteil Menzel brannte ein Mähdrescher in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr war im Großeinsatz.

Rüthen-Menzel - Gegen 22.35 Uhr war die Erntemaschine auf einem abgeernteten Rapsfeld an der Menzeler Straße in Flammen aufgegangen. "Der 28-jährige Fahrer des Arbeitsgerätes sah kurz zuvor in den Außenspiegel des Gefährts und sah plötzlich Flammen. Er versuchte noch mittels eines Feuerlöschers selbständig den Brand zu löschen. Kurz darauf stand der gesamte Mähdrescher, bis auf das Mähwerk, komplett in Flammen", erklärte die Polizei. Als die Feuerwehr wenige Minuten später vor Ort eintraf, stand der Mähdrescher bereits in Vollbrand. Trotz des dunklen Nachthimmels war die große, tiefschwarze Rauchwolke klar erkennbar. Sie zog in Richtung Drewer, stellte jedoch keine Gefahr für die Anwohner dar. "Wir haben den umliegenden Bereich des Feldes umgehend stark gewässert, um eine Ausbreitung auf das Feld zu verhindern", erklärte Stefan Dünnebacke, Sprecher der Feuerwehr Rüthen. Die Taktik hatte Erfolg: Die sowieso noch grünen und somit feuchten Raps-Stoppeln fingen kein Feuer. Der größtmögliche Einsatz-Erfolg wurde somit erreicht.

Quelle: Bild und Text Soester Anzeiger

 

26. Juli '19, 21:53 Uhr

 

Firefighter Combat Challenge 2019 an der Mosel

Schon fast traditionell ist auch dieses Jahr wieder eine Delegation der Löschgruppe Oestereiden an die Mosel gefahren um an der Firefighter Combat Challenge teilzunehmen.

Ursprünglich als Einstellungstest für Berufsfeuerwehrleute in den USA eingeführt, messen sich bei diesem Wettkampf Feuerwehrleute aus aller Welt in 5 einsatzbezogenen Disziplinen. Diese 5 Stationen, darunter z.B. aus dem dritten Stock ein 20kg Schlauchpaket hinaufziehen, oder einen 80 kg Dummy über 35m ziehen, können im Einzel unter vollem Atemschutz, in einer Staffel von 5 oder in einem Tandem von 2 Personen absolviert werden können. Die Kameraden aus Oestereiden nahmen dieses Jahr mit 2 Staffeln, 4 Tandems und 4 Einzelläufen teil. Eine Staffel schaffte es erstmalig bis in die Aussscheidungsrunde, aber auch insgesamt waren alle mit ihren Leistungen zufrieden.    

16. Juli '19, 22:59 Uhr

 

Agathafeier/Jahreshauptversammlung 2019

Die Löschgruppe Oestereiden traf sich am Sonntag, 10.Februar zur Jahreshauptversammlung.

Traditionell begannen die Kameraden der Feuerwehr den Tag mit einem Gottesdienst zu Ehren der heiligen Agatha, gehalten von Pastor Wiechers. Anschließend versammelten sie sich zu ihrer Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus, zu der neben den aktiven Kameraden, der Ehrenabteilung und Jungendfeuerwehr auch die Ortsvorsteher der Norddörfer der Stadt Rüthen, die zum Einsatzgebiet der Löschgruppe gehören, sowie der Leiter der Feuerwehr Rüthen Philipp Büngeler, der stellvertretende Leiter der Wehr Thorsten Rose und der zuständige Zugführer Carsten Kroll begrüßt werden konnten.

Es wurde ein Resümee über das Jahr 2018 gezogen, in dem die Löschgruppe überdurchschnittlich viel gefordert wurde. So hatte das Jahr mit 15 Einsätzen zur Beseitigung von umgestürzten Bäumen, hauptsächlich verursacht durch Sturmtief Friederike, begonnen und im Sommer folgten aufgrund der wochenlangen Trockenheit mehrere Flächen- und Böschungsbrände. Darüber hinaus wurden die Feuerwehrleute zu zwei Verkehrsunfällen gerufen, um die verunfallten Personen aus den Fahrzeugen zu befreien, sowie zu einem umgestürzten Viehtransporter. Auch zur überörtlichen Hilfe rückten Kameraden der Löschgruppe in 2018 mehrfach aus, so unterstützen sie z.B. die ortsansässigen Feuerwehren beim Hochwasser in Soest und bei den Großbränden in Lippstadt und Anröchte. Insgesamt wurden sie 42-mal alarmiert.

Im Anschluss an den Jahresbericht konnten dann einige Ehrungen und Beförderungen vorgenommen werden. So wurden Annkathrin Schroer zur Oberfeuerwehrfrau, Carsten Peters und Mario Österreich zu Oberfeuerwehrmännern, sowie Stephan Bsdurek und Ralf Schroer zu Hauptfeuerwehrmännern befördert werden. Außerdem wurde die Beförderungen von Gereon Kaup zum Brandmeister und Tobias Levenig zum Hauptbrandmeister nachgeholt, da diese an an der Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr nicht hatten teilnehmen können.

Für die erfolgreiche Teilnahme an Leistungsnachweisen wurden Stephan Bsdurek, Jana Christin Schroer und Ralf Schroer für die 5. Teilnahme, Christian Meyer für die 20. Teilnahme und Reinhold Verbücheln für die 30. Teilnahme geehrt.

 

12. Feb '19, 21:26 Uhr

 

Feuer frisst sich kilometerweit die Straße entlang

MENZEL    Tausende Quadratmeter Feldflur sind an der Straße zwischen Menzel und Nettelstädt am Mittwochnachmittag in Flammen aufgegangen. Was zunächst wie ein kleinerer Böschungsbrand aussah, breitete sich rasend schnell aus.

Gegen Mittag waren zunächst nur die Kameraden aus Oestereiden und Menzel ausgerückt. Vor Ort erkannten sie schnell die Dimensionen des Feuers und alarmierten nach. Am Ende löschten Feuerwehrleute aus Rüthen gemeinsam mit den Anröchter Kameraden ein großes Feld am Rande der Straße und die anliegenden Böschungen. Fast auf kompletter Fläche zwischen den beiden Ortsteilen hatte sich der Brand die Straße entlang gefressen und war offenbar vom Wind schnell weitergetrieben worden. Nur ein breiter Rand schwarz verkohlten Grüns blieb übrig. Kurios, wie Einsatzleiter Thorsten Rose bemerkte: Nicht einmal eine asphaltierte Stichstraße hatte das Feuer dabei aufgehalten.

Ein Landwirt aus Menzel half den Kameraden und grub während des Einsatzes einen Streifen des fremden Feldes um. Das half, um das Feuer in Schach zu halten. Die dahinter liegende Fichtenschonung blieb verschont. Jedoch fraß sich der Brand durch einen mit Buschwerk bewachsenen Graben, was die Wehrleute zunächst laut Thorsten Rose versucht hatten zu verhindern. Nach intensiver Rauchentwicklung löschten die Kameraden Glutnester mühsam ab, die in der sengenden Hitze immer wieder aufflammten.

Dadurch, dass größtenteils nicht viel Unterholz vorhanden war, war der Flächenbrand laut Thorsten Rose aber immer noch vergleichsweise gut zu bekämpfen und deshalb auch schnell unter Kontrolle. Weil der Ackerboden so ausgetrocknet war, gestaltete sich das Umgraben aber als schwierig.

Auch die Wasserversorgung machte Probleme: Von Menzel aus wurde eine feste Wasserleitung zum Feld hin gelegt, von Nettelstädt aus lieferte Pendelverkehr frisches Löschwasser. Für die Trinkwasserversorgung der zahlreichen arbeitenden Feuerwehrleute fühlte sich unter anderem eine junge Nachbarin aus Menzel zuständig. Die Landesstraße blieb zunächst gesperrt. Auch die Brandursache blieb zunächst unklar. Rose: "Bei dieser Trockenheit reicht eine Glasscherbe aus."

Quelle: Der Patriot            

01. Aug '18, 17:06 Uhr

 

WIR brauchen DICH!!!

Die Löschgruppe Oestereiden sucht tatkräftige Unterstützung

Als Hilfsorganisation ist es unsere Aufgabe bei Bränden, Unfällen und vielen anderen Ereignissen Hilfe zu leisten, also z.B. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten oder zu schützen. Um diese Aufgaben in den Rüthener Norddörfern auch in Zukunft schnell und sicher abarbeiten zu können, brauchen Wir DEINE Unterstützung!

Für dieses abwechslungsreiche Aufgabengebiet wappnen wir uns mit einer guten Ausbildung und 14-tägigen Übungsabenden,an denen wir unser Wissen und Können theoretisch und praktisch vertiefen.

Aber auch eine gute Kameradschaft ist für uns wichtig, damit sich im Ernstfall jeder auf den anderen verlassen kann.

Wenn du also Interesse hast, solltest du Teamgeist

Hilfsbereitschaft, Spontanität und Flexibilität mitbringen.

Hingegen einiger Annahmen, gibt es jedoch keine strikte Altersgrenze mehr und auch Beruf oder technisches Wissen sind für uns nicht wichtig, denn bei unseren mannigfaltigen Aufgaben benötigt man auch sehr unterschiedliche Talente.

Du bist noch unsicher oder hast noch Fragen? Dann kommt doch gerne einfach mal an einem Übungsabend (immer in den geraden Kalenderwochen, Mittwochs, 20 Uhr)im Feuerwehrhaus Oestereiden vorbei und schau zu oder mach mit und teste selbst, ob unser Hobby auch eines für dich sein könnte!

Melde dich: info@loeschgruppe-oestereiden.de  

07. Jan '18, 21:47 Uhr

 

Feuer in der ZUE Rüthen

22-jähriger Bewohner steht unter dem Verdacht, in seinem Zimmer gezündelt zu haben

RÜTHEN: Ein Feuer in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rüthen hat in der Nacht zu Sonntag einen Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften ausgelöst. Ein 22-jähriger Bewohner steht im Verdacht, in seinem Zimmer gezündelt zu haben.

Bei dem Brand am Schneringer Berg erlitten etwa 20 Asylbewerber leichte Rauchverletzungen, teilte die Polizei mit. Sie wurden durch zwei Notärzte versorgt. Für keinen der Betrofenen bestehe Lebensgefahr. Die Feuerwehr Rüthen spricht außerdem von zwei verletzten Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens.

Die Zentrale Unterbringungseinrichtung ist aktuell mit 216 Personen belegt. 35 seien aber zum Zeitpunkt des Brandes außer Haus gewesen.

Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Kevin-Teipel brach das Feuer um kurz vor halb zwei in einem Zimmer der Einrichtung aus. Mitarbeiter des vor Ort eingesetzten Sicherheitsunternehmens hätten daraufhin erste Löschversuche unternommen.

Kurz darauf trafen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rüthen am Schneringer Berg ein. Sie halfen bei der Evakuierung des Gebäudes und gingen gegen die starke Rauchentwicklung vor.

Die Brandschützer rückten mit vier Löschzügen aus Rüthen und Warstein an. Insgesamt waren in der Nacht 250 Kräfte vor Ort. Auch die Polizei zog Beamte aus dem gesamten Kreisgebiet zusammen.

Wie die Polizeibehörde noch in der Nacht berichtete, hat sie einen 22-jährigen Bewohner der Asylunterkunft vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, das Feuer in seinem Zimmer entzündet zu haben. Er stand den Angaben zufolge erheblich unter Alkoholeinfluss. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, die auf Anfrage unserer Zeitung immer noch im Gange sind.

Wie ein Sprecher der Feuerwehr Rüthen sagte, können alle Bewohner aufgrund der Größe und der vorhandenen Alternativkapazitäten weiter die Einrichtung bewohnen.

Abdelkader Kouzbour, Leiter der Einrichtung am Schneringer Berg, wollte sich zu dem Brand nicht äußern. Er sei nicht befugt, Auskünfte zu erteilen, erklärte er gegenüber der Redaktion. Nur soviel: Offenes Feuer oder Rauchen sei den Bewohnern in ihren Zimmern eigentlich nicht gestattet.

Für weitere Informationen rund um den Brand verwies Kouzbour an die Bezirksregierung Arnsberg. Deren Pressestelle war am Sonntag nicht besetzt.

Prof Dr. Klaus Kocks, Pressesprecher des Betreibers European Homecare, erklärte, dass wegen des Feuers zwei Trakte der Einrichtung gesperrt sind. Das Zimmer des 22-Jährigen gelte als Tatort und sei versiegelt. Einige Bewohner seien in andere Räume umgezogen. „Wir mussten umlegen, aber niemanden auf die Straße setzen“, so Kocks. Die genaue Schadenshöhe ist nach seinen Angaben noch nicht bekannt. 

Quelle:derpatriot.de    

06. Nov '17, 12:55 Uhr

 

Garage brennt im Kneblinghauser Wald

Kneblinghausen - Bei einem Garagenbrand im Kneblinghauser Wald konnte die Feuerwehr aus Rüthen am Montagabend Schlimmeres verhindern. Kurz nach 17 Uhr waren die Einsatzkräfte zu dem Brand neben einer Jagdhütte gerufen worden. Die Garage brannte laut Sprecher Kevin Teipel bei Eintreffen der Feuerwehr in vollen Zügen. Die Arbeiten seien durch große Mengen Dieselkraftstoff in der Garage sowie einen Gastank neben dem Gebäude erschwert worden. Das Auslaufen des Diesels und das Übergreifen auf den Tank, Bäume und die Hütte wurden verhindert. Der Einsatz hielt nach Redaktionsschluss um 20 Uhr an, die Feuerwehr kontrollierte bestehende Glutnester. Die Ursache für den Brand war zunächst unklar.

Quelle:derpatriot.de      

17. Okt '17, 11:06 Uhr

 

Unfall zwischen Oestereiden und Eikeloh

Ein Unfall mit drei Fahrzeugen hat sich am Samstag gegen 11.20 Uhr auf der Landesstraße zwischen Oestereiden und Eikeloh ereignet. Wie ein Sprecher der Polizei Soest am Sonntag sagte, wurde von den Insassen niemand verletzt. Nähere Infos zum Unfallhergang konnte er nicht nennen. Die Rüthener Feuerwehr teilte mit, dass die Löschgruppen Oestereiden und Menzel die Einsatzstelle absicherten, bei der Bergung der Autos halfen und auslaufende Betriebsstoffe aufnahmen.

Quelle:derpatriot.de    

03. Juli '17, 09:04 Uhr

 

Firefighter Combat Challenge an der Mosel

Die Sportgruppe der Löschgruppe Oestereiden nimmt wieder an der FCC in Ediger Eller an der Mosel teil

Die Kameraden starten mit einer Staffel, zwei Tandems und einem Einzellauf in die Wettkämpfe.

 

02. Juli '17, 10:21 Uhr

 

Feuer – Lauter Knall weckt Nachbarn

OESTEREIDEN - Durch einen lauten Knall ist der Bewohner eines Hauses in der Kaunitzstraße gegen 2 Uhr in der Nacht zu Samstag geweckt worden. Bei seiner Ursachenforschung entdeckte er einen Brand im benachbarten Wintergarten und wählte unverzüglich die 112 so dass die Feuerwehr schnell reagieren konnte. Bei Eintreffen der Rettungskräfte stand der Wintergarten in hellen Flammen. Ein Trupp unter Atemschutz suchte zunächst nach eventuell noch im Gebäude befindlichen Personen. Sie wurden den Sanitätern vor Ort übergeben. Währenddessen löschte ein weiterer Trupp Feuerwehrmänner den Brand im Wintergarten. Durch den frühen Anruf und die schnelle Anfahrt konnte nach Einschätzung der Feuerwehr verhindert werden, dass die Flammen auf das Wohnhaus übergriffen. Zur Sicherheit wurde der Wintergarten und sein Umfeld mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Haus belüftet.

Quelle:derpatriot.de      

12. Juni '17, 11:35 Uhr

 

Mercedes in den Wald katapultiert

ERINGERFELD - Am Morgen hat es an der Kreuzung des Mittelhäuser Weges mit dem Doktorpfad einen schweren Unfall gegeben. Nach Angaben der Polizei hatte der Mercedes den vorfahrtberechtigten Audi übersehen. Dabei prallten gegen 7:30 Uhr die beiden Fahrzeuge mit hoher Wucht zusammen. Der Mercedes wurde dabei von der Fahrbahn in den Wald katapultiert. Dessen Fahrer wurde dabei in seinem Pkw eingeklemmt. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst schnitten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rüthen das Dach des Autos ab und retteten das Unfallopfer mittels weiterer technischer Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug. Aufgrund der Schwere der Verletzung musste ein Rettungshubschrauber den Transport in eine Klinik übernehmen. Der Audifahrer erlitt leichte Verletzungen.

Quelle: Der Patriot  

18. Mai '17, 18:25 Uhr

 

Unfall mit sechs Verletzten bei Oestereiden

Ein 28-jähriger Mann aus Lippstadt war am frühen Mittwochnachmittag mit seinem Mercedes Vito unterwegs in Richtung Oestereiden. Aus noch ungeklärter Ursache kam der Kleintransporter in Höhe eines Waldstücks nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend fuhr er nach links frontal in den Gegenverkehr und krachte in ein entgegenkommendes Auto.

Baby mit Rettungshubschrauber in Klinik

Am Steuer des zweiten Pkw, einem Chevrolet SUV, saß eine 45-jährige Frau aus Lippstadt. Mit im Auto saßen drei weitere Erwachsene und ein Baby - Urlauber aus Brasilien. Sie wurden alle nur leicht verletzt. Das Kleinkind und eine weitere Person wurden mit zwei Rettungshubschraubern abtransportiert. Über den Grad der Verletzungen liegen der Soester Kreispolizei noch keine weiteren Informationen vor.

Das Auto der Lippstädterin geriet in Brand und musste durch die Feuerwehr, die mit 45 Einsatzkräften am Unfallort war, gelöscht werden. Zwei Rettungshubschrauber mit Rettungsärzten waren ebenfalls an der Unfallstelle. Die Landstraße wurde bis 17 Uhr gesperrt und eine Umleitung eingerichtet.

Quelle: Westfalenpost  

11. Jan '17, 18:54 Uhr

 

Durch einen technischen Defekt ist am Donnerstagmittag ein Backofen in einem Wohnhaus in Westereiden in Brand geraten.

In Westereiden hat es am Donnerstagmittag in der Küche eines Wohnhauses an der Dorfstraße gebrannt. Im Erdgeschoss fing laut Polizeiangaben vermutlich durch einen technischen Defekt der Backofen Feuer. Nahezu zeitgleich entdeckten der 35-jährige Mieter sowie der gerade nach Hause kommende Eigentümer (48) den Brand, alarmierten die Feuerwehr und verließen das Haus. Um 12.13 Uhr ging der Alarm bei der Leitstelle ein. Im Einsatz waren der Löschzug 2 der Rüthener Feuerwehr, bestehend aus den Löschgruppen Drewer, Menzel und Oestereiden sowie eine Löschgruppe aus Rüthen, Rettungsdienst und Polizei. Laut stellvertretendem Wehrführer Thorsten Rose rückten zwei Trupps unter Atemschutz vor und brachten den Ofen nach draußen. „So ließ er sich besser löschen, außerdem ist unser Bestreben, den Wasserschaden im Gebäude so gering wie möglich zu halten“, so Rose. Personenschäden waren bei diesem Brand nicht zu verzeichnen, der Sachschaden dürfte jedoch beträchtlich sein, da der Rauch durch alle Räume gezogen ist.

Quelle:Westfalenpost  

05. Jan '17, 18:41 Uhr

 

Auto überschlägt sich

KELLINGHAUSEN - Durch den Gegenverkehr irritiert verlor am Montagabend gegen 19:10 Uhr ein 20-jähriger Fahranfänger aus Beckum die Kontrolle über sein Fahrzeug. In einer Linkskurve in Höhe von Gut Ringe wich er auf der Kellinghauser Straße in Fahrtrichtung Kellinghausen zu weit nach rechts aus und geriet dabei auf die Bankette. Der PKW rutschte auf der Gegenfahrbahn in den Straßengraben und überschlug sich. Dabei verletzte sich der 20-Jährige und wurde mit dem Rettungstransportwagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Löschgruppe Oestereiden sicherte die Einsatzstelle und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Der Sachschaden an dem völlig beschädigten Fahrzeug wurde auf 3000 Euro geschätzt.

Quelle: derpatriot.de  

03. Jan '17, 08:45 Uhr

 

Können unter Beweis gestellt

Oestereiden / Heddinghausen - Gleich an mehreren Stationen wurden die Kameraden des zweiten Zuges der Freiwilligen Feuerwehr Rüthen am Samstag in Oestereiden fortgebildet. Anlass für die Fortbildung des Zuges, zu dem die Löschgruppen Oestereiden, Menzel und Drewer zählen, war ein Übungstag. Insgesamt wurden drei Einsatzbereiche trainiert, zu denen es jeweils diverse Übungen gab. An der ersten Station wurde der Einsatz unter Atemschutz trainiert. Dazu gehörte die Überwachung der Atemschutztrupps, das Retten von vermissten Menschen und der Umgang mit Notfallsituationen. An der zweiten Station trainierten die Kameraden das Vorgehen bei einem Innenangriff, besonders den Einsatz von Hohlstrahlrohren. An der letzten Station wurden die Kenntnisse im Umgang mit Löschwasserkreiselpumpen aufgefrischt. Während diese Übungen von jedem der Kameraden einmal durchlaufen wurden, gab es zum Abschluss eine gemeinsame Zugübung. Um 13.15 Uhr hieß es deshalb: Brandeinsatz für den zweiten Löschzug Am Mühlenschlag in Heddinghausen. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung bei der Firma Fensterbau Witthaut. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stieg dunkler Rauch aus der Fertigungshalle. Insgesamt wurden vier Menschen im Gebäude vermisst, ein Mensch klemmte unter einem Lastwagen fest. Glücklicherweise handelte es sich hierbei nur um ein Übungsszenario, bei dem die Kameraden die aufgefrischten Kenntnisse direkt umsetzten. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Menschenrettung über und konnten die vermissten Menschen schnell auffinden und aus der verrauchten Fertigungshalle retten. Gleichzeitig wurde die unter dem Lastwagen eingeklemmte Person mit technischem Gerät befreit und in Sicherheit gebracht. Die Wasserversorgung für die Brandbekämpfung wurde mittels Hydrant und Löschwasserteich sichergestellt. Der stellvertretende Wehrführer Thorsten Rose und Zugführer Carsten Kroll beobachteten die Tätigkeiten genau und zeigten sich nach der Übung sehr zufrieden.

Quelle: der Patriot  

10. Aug '16, 14:42 Uhr

 

Zwei Brände halten Feuerwehr in Atem

Kneblinghausen / Kallenhardt - Gleich zwei Brände haben am Mittwochnachmittag die Feuerwehr in Atem gehalten. Bei Kneblinghausen loderte ein Waldstück auf einer Fläche von rund 2000 Quadratmetern, in Körtlinghausen brannte es im Erdgeschoss eines leerstehenden Hauses. Besondere Gefahr dabei: Gasflaschen, die in direkter Nähe zum Feuer lagerten.

Gegen 14.30 Uhr war die Leitstelle über einen brennenden Holzstapel in einem Waldstück bei Kneblinghausen zwischen der Straße Romecke und der Möhnestraße informiert worden, wie Feuerwehr-Sprecher Kevin Teipel sagte. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass nicht nur der Holzstapel brannte, sondern auch Teile der angrenzenden Waldfläche, die der Aufforstung dient.

Mithilfe von zwei Tanklöschfahrzeugen aus Oestereiden und Kallenhardt, die je 3000 Liter Wasser fassen, transportierte die Feuerwehr aus zwei nahegelegenen Löschteichen das Wasser zur Einsatzstelle. Der Einsatz dauerte bis zum Abend. Insgesamt waren 70 Einsatzkräfte vor Ort.

Entsprechend kamen Kameraden von der Feuerwehr aus Warstein zu Hilfe, als nur zwei Stunden nach Bekanntwerden des ersten Brands ein weiteres Feuer gemeldet wurde. Aber auch der Grundschutz der Rüthener Wehr, der für den Fall der Fälle im Gerätehaus zurückgeblieben war, rückte aus - und somit waren gegen 16.15 Uhr die Löschgruppen Drewer und Menzel sowie Fahrzeuge aus Kallenhardt und Oestereiden vor Ort. Schauplatz dieses Brandes war ein leerstehendes Gebäude am Kattensiepen, direkt an der Ecke zur Zufahrt von Schloss Körtlinghausen. Wie Einsatzleiter Philipp Büngeler erklärte, stand das Erdgeschoss im hinteren Teil des Hauses, angrenzend zu einem Anbau, in Flammen.

Hitze fordert Einsatzkräften alles ab

Wegen der schnellen Alarmierung konnten die Kameraden - 35 aus Rüthen, 20 aus Warstein - das Feuer gut unter Kontrolle bringen. Nach einer Stunde hatten zwei Atemschutztrupps alles gelöscht. Zwischenzeitlich sorgten allerdings Gasflaschen noch für einen Schockmoment, die direkt neben dem Feuer lagerten. Die Feuerwehr barg sie rasch aus dem Gebäude - laut Büngeler lag durchaus eine brenzlige Situation vor. Ein Mann, der das Feuer entdeckt und die Wehr alarmiert hatte, trug eine Rauchgasvergiftung davon und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Während der Löscharbeiten war der Kattensiepen halbseitig gesperrt. Danach rückte die Kriminalpolizei an, um der Feuerursache auf den Grund zu gehen. Das Problem war auch die Hitze selbst, die die Lage verschärfte. „Da kann man nur hoffen, dass bald das Gewitter kommt“, sagte Feuerwehr-Sprecher Kevin Teipel. Die hohen Temperaturen bedeuteten für die Einsatzkräfte zudem extreme Belastungen. Das Rote Kreuz war vor Ort und versorgte sie mit ausreichend Wasser.

 

22. Juli '16, 15:58 Uhr

 

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